Zu laut …

Zu laut, zu dunkel, to düür

Underground in Weser-Ems und andere Missverständnisse

„Kreischende Gitarren, Lichtgewitter in dunklen Räumen, kiffende Freaks, ekstatische Tänze – Bilder einer Revolte im Freizeitbereich, die auch dort stattfand, wo man sie am wenigsten erwartet hätte.

Berichte aus erster Hand über eine alternative Jugendkultur in der Norddeutschen Tiefebene: Sechs am Musik-, Club- und Diskoleben der 60er, 70er und 80er Jahre in Weser-Ems beteiligte Protagonisten zeichnen im Rückblick ein Bild des damaligen Lebensgefühls aus persönlichen Erinnerungen, Erfahrungen, einstigen Träumen und Einsichten – sentimental, abgeklärt, begeistert, enttäuscht oder ernüchtert.

Eine filmische Dokumentation über eine gewöhnliche Zeit an einem ungewöhnlichen Ort von Marten Seedorf, Lars Kaempf und Florian Krämer.“

Der Trailer zur DVD „Zu laut, zu dunkel, to düür“ (für alle, die den Film noch nicht kennen sollten):

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Die kongeniale Musik stammt von Black Box Massacre. Diese Band ist ein Nebenprojekt von Coogans Bluff. Der Titel ihrer CD lautet „Deich“. Weitere Infos über Black Box Massacre finden sich hier ↑.

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