Have a good trip!

Bei all den Serien und Filmen, die auf Netflix zu sehen sind, geht bisweilen unter, dass der Streamingdienst auch eigenhändig Dokumentationen aus allen möglichen Themenbereichen erstellt – auch Musik und Kultur -, die oftmals sehr sehenswert sind. Die Produktion „American Factory“ etwa brachte es gar zu einer Oscar-Nominierung.

Eines der jüngsten Netflix-Produkte ist die Dokumentation Psychedelische Abenteuer: Have a good trip! ↑, in der Schauspieler*innen und Musiker wie etwa Sting oder Donovan von ihren Erlebnissen und Erfahrungen mit LSD und anderen Halluzinogenen erzählen. Das Ganze ist sehr „amerikanisch“ und wird mit Hilfe von Spielszenen und Animationen bunt, lärmend und schräg erzählt.

Ob es so witzig ausfällt wie gedacht, ist sicherlich Ansichtssache, und auch die durchaus positive Grundeinstellung gegenüber Drogen gefiel und gefällt längst nicht jedem und jeder, aber die an die Sixties-Psychedelia und insbesondere an Werke wie „Yellow Submarine“ erinnernde Optik der Doku ist aller Ehren wert.

Können Bäume sprechen? Der Trailer von „Have a good trip!“:

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Drogeninduzierte Musik ist nicht allein ein Merkmal der 1960er Jahre. Beispiele dafür sind sattsam bekannt und stehen in fast jedem Plattenschrank. Daher heute ein Stück aus der Jetztzeit, das niemand kennt und doch viel Aufmerksamkeit verdient – für die Zeit nach dem dritten oder vierten Joint (ja, der Sound ist genauso wie er sein soll, es liegt nicht an euren Lautsprechern … 🙂 ).

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Wilfried

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