„Symbole in der Popmusik“

Symbole in der Popmusik“ ist der Titel eines Vortrags, mit dem der Medien- und Musikjournalist Henry Steinhau auch in diesem Jahr wieder „Gestalter und Designer, aber auch […] Kulturinteressierte, Musiker und Musikliebhaber“ für die Kraft der Symbole in der Pop- und Rockmusik begeistern will.

Steinhau – der u.a. Redakteur bei den renommierten Designer-Magazinen „PAGE“ und „Screen Multimedia“ gewesen ist – hat sich in den bisher 25 Jahren seiner Tätigkeit auch oft mit Musik beschäftigt und hat viele Erfahrungen als Konzert- und Plattenkritiker, Plattenverkäufer und DJ sammeln können.

In seinem Vortrag „Symbole in der Popmusik“ beschäftigt sich Steinhau anhand von Beispielen wie der Stones-Zunge, dem Prince‘schen LoveSymbol oder dem „Heartagram“ von H.I.M mit der „Geschichte und der Bedeutung musikbezogener Symbolik“, also dem „Erscheinen und den Nutzungsweisen von Symbolen und Ikonen in Popmusik und Popkultur„.

Auch wenn es sich so lesen mag, Vorträge über popmusikalische Themen sind heute nicht mehr „trocken“ wie einst. Bei Steinhau’s Vortrag am 4. April 2012 in der MHMK Berlin soll es sehr unterhaltsam zugegangen sein. In einer Art „Vorprogramm“ spielte die grandiose, von CAN inspirierte Berliner „Nachwuchs-„Band „Camera“ ein paar ihrer delierenden Songs. „Camera“ sind derzeit die bekanntesten „Straßenmusiker“ Berlins und im wahrsten Sinne des Wortes an fast jeder Ecke zu hören. Irre (und) gut.

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Wilfried

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