Spaces for reflection

Nach der kirchlichen Lehre wird Weihnachten die Geburt Jesu Christi gefeiert. Ebenso wird auch die Weihnachtszeit unterteilt in eine vorweihnachtliche Buß- und Fastenzeit (die Adventszeit) sowie eine weihnachtliche Freudenzeit. Bei vielen ist dies jedoch in Vergessenheit geraten, und selbst Menschen ohne religiösen Hintergrund beklagen, dass Profanisierung, Kommerzialisierung und Hektik und Stress den Zauber dieser besonderen Tage weitgehend zerstört haben.

Zu den alljährlichen Weihnachtsritualen gehören auch die Platten, auf denen bekannte (Rock-)Musiker ihre Versionen von bekannten Weihnachtsliedern zum Besten geben, so wie jüngst Bob Dylan, der gerade – zum Entsetzen vieler Fans – ein Album mit Weihnachtsliedern aufgenommen hat. Das Entsetzen ist in gewisser Weise verständlich, denn die Ergebnisse vieler dieser Platten entfalten oftmals nur unfreiwillige Komik oder sind ärgerlich schlecht.

Viele Zeitgenossen sagen aber auch, dass die Weihnachtszeit ‚“spaces for reflection“ schafft, wenn man sie nur als solche wahrnehmen würde. Der Titel dieses Beitrags stammt aus einem Kommentar zum folgenden Youtube-Video, das genau diese besinnlich-melancholische Stimmung bietet, die der Weihnachtszeit ihren Zauber zurück bringen kann: Sting mit „The Hounds of Winter“ …

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

In diesem Sinne also „Frohe Weihnachten“ und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Wilfried

Schreibe einen Kommentar